«ICH WAR IMMER EINE LEIDENSCHAFTLICHE FRAU.
IN LETZTER ZEIT FÜHL’ ICH MICH MANCHMAL ETWAS LUSTLOS.»
ISOFLAVONE SIND KEINE HORMONE
WAS SIND EIGENTLICH ISOFLAVONE ?
Isoflavone sind rein pflanzliche Stoffe mit einer östrogen-ähnlichen Struktur. Sie können an den menschlichen Östrogen-Rezeptoren sowohl östrogenartige als auch anti-östrogenartige Effekte im Körper erzielen. Dies ist abhängig vom Östrogenspiegel und der Menopause-Phase, in der sich die Frau gerade befindet:
- Bei Östrogenmangel docken die Isoflavone an die Östrogenrezeptoren an und rufen dort ähnliche Effekte wie die körpereigenen weiblichen Hormone hervor, jedoch in abgeschwächter Form.
- Bei einem erhöhten Östrogengehalt werden diese Rezeptoren ebenfalls besetzt. In diesem Fall können die körpereigenen Östrogene jedoch nicht mehr an die Rezeptoren andocken.
So können Isoflavone die hormonellen Vorgänge im weiblichen Körper positiv beeinflussen. Sie spielen in allen drei Phasen der Wechseljahre eine wichtige Rolle. Die Einnahme von Isoflavonen ist bereits in der frühen Phase ratsam, denn sie können verhindern, dass die Östrogenrezeptoren mit Fortschreiten des Wechsels nach und nach verkümmern.
Isoflavone können den weiblichen Körper zudem vor Langzeitfolgen schützen, weil sie das Risiko für z.B. Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken können.
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- Die Sicherheit, Wirksamkeit und Verträglichkeit von MF11RCE® wurde umfangreich geprüft und bestätigt.
- MF11RCE® ist rein pflanzlich und sehr gut verträglich.
- Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bestätigt die Sicherheit von Isoflavonen in der Langzeiteinnahme.
- Isoflavone werden von der österreichischen Menopausegesellschaft für die Therapie von Wechselbeschwerden empfohlen.
